Interdisziplinäre Ringvorlesung 'Vergangenheitsbewältigung und Recht' mit Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer (Düsseldorf) am 29. Juni, 18 Uhr st

Am 29. Juni widmet sich der bekannte Rechtsanwalt und Publizist Carlos A. Gebauer der anhand der Corona-Pandemie ketzerischen Frage, ob recht zu haben für das Recht überhaupt relevant sein muss: "Die juristische Bändigung des Besserwissens - Chancen und Grenzen des Rechts bei einer retrospektiven Krisenaufbereitung am Beispiel der Corona-Pandemie"

Carlos A. Gebauer studierte Philosophie, Neuere Geschichte, Sprach-, Rechts- und Musikwissenschaften. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht in Düsseldorf ist er stellvertretender Vorsitzender des Zweiten Senates bei dem Anwaltsgerichtshof NRW und stellvertretender Vorsitzender der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft. Als Autor schrieb und schreibt er u. a. für die FAZ, die NJW, die ZRP, den Schweizer Monat, die Schweizerzeit, die Magazine Cicero und Pardon, Novo Argumente, The European, den Hautstadtbrief, die „Achse des Guten“, den Ökonomenblog der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft sowie als regelmäßiger Kolumnist für die Freie Presse Chemnitz, die Wirtschaftswoche und das Monatsmagazin „eigentümlich frei“. Im Lichtschlag Verlag erschienen seine Bücher "Warum wir alle reich sein könnten und wie unsere Politik das verhindert", "Der Gesundheitsaffront" und "Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem", im Finanzbuchverlag das Buch "Rettet Europa vor der EU" und in der Edition Olzog des Resch-Verlages „Grundgesetz 2030 – Modernisierungsvorschläge für eine Erhaltungssanierung“. Im April 2023 veröffentlichte er im Lichtschlag Verlag darüber hinaus ein Lesebuch mit dem Titel „Das Prinzip Verantwortungslosigkeit – Beiträge zur Irrationalität im öffentlichen Diskurs“.


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