Willkommen am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Privatrecht, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie
Zitat des Monats
„Freilich gibt es neben dem Krieg noch andere unheilvolle Einrichtungen, mit denen die Menschheit sich während ihres Kulturzeitalters selbst gequält hat (…) Der Krieg jedoch überragt sie alle an Bedeutung als Instrument der Selbstvernichtung des Menschen in sozialer und geistiger Hinsicht. Das gilt jedenfalls für die Periode seiner Geschichte, die er jetzt zu überblicken im Stande ist. Eine vergleichende Übersicht über die Niedergangsstadien der Kulturen zeigt uns, dass der Krieg der Schlüssel zum Verständnis aller Verfallserscheinungen ist.“
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Ulmenstraße 69, Haus 3
D - 18057 Rostock
Mitteilungen
ZEuP-Preis 2025 für studentische Beiträge
Einsendeschluss: 31. August 2025
Für das Jahr 2025 loben die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift für Europäisches Privatrecht hiermit zum 33. Mal den von der Gerda-Henkel-Stiftung finanzierten ZEuP-Preis aus. Neben 10 zu gewinnenden Freiabonnements der ZEuP wird die beste Einsendung mit einem Geldbetrag in Höhe von € 500 prämiert.
Vortrag am 30.05.2025 im Rahmen der Ringvorlesung JURA an der "Akademie der Denker"
"Recht und Macht - Auctoritas non Veritas facit Legem?"
Die "Akademie der Denker" ist aus der Hannah-Arendt-Akademie (Dr. Matthias Burchardt) hervorgegangen. Sie hat sich zu einer akademischen Gemeinschaft herausgebildet, die in Zeiten von Propaganda und Ideologie ein aufklärerisches Zeichen setzt. Die Seminare und Vorlesungen finden größtenteils online statt.
In der Ringvorlesung JURA wird “Das Recht zwischen Anspruch und Wirklichkeit” beleuchtet. Hier geht es zum Trailer.
Vortrag am 14.05.2025 im Rahmen der Vortragsreihe „Justice and Reconciliation“
"Law, Morality and Regime Change - A German Perspective of Transitional Justice"
Gastbeitrag im Cicero-Magazin für politische Kultur vom 31.03.2025
"Epistemisches Unrecht - Warum Juristen bei der Aufarbeitung der Corona-Politik versagen"
Nicht die Corona-Maßnahmen als solche, sondern das mit diesen verbundene Unrecht hat sich tief in die Seelen der betroffenen Menschen gebrannt. Eine Aufarbeitung der Corona-Zeit braucht daher eine ehrliche Betrachtung auch der juristischen Zustände und Zumutungen. Hier geht es zum Beitrag.